"Ich möchte Ihnen gern etwas erzählen..." 

Willkommen

Willkommen auf der Landing Page zu unserem Suchtpräventionsprojekt rund um den Film Erinnerungen einer vergessenen Kindheit, einer nachklingenden Auseinandersetzung mit Suchterkrankung im Elternhaus aus der Perspektive eines Kindes.

Trailer zum Film

Während Vater Rudi verzweifelt das verlorengegangene Familienglück am Spielautomaten wieder zurückzugewinnen versucht, ist der elfjährige Niklas oft allein mit seiner alkoholsüchtigen Mutter Anna. Niklas ist zwischen dem Pflichtgefühl, seinen Eltern helfen zu müssen, und dem Wunsch, seinem Elternhaus zu entfliehen, hin- und hergerissen.

Einsatz des Films

Fachkräften, Lehrkräften und Ehrenamtler*innen, die mit Kindern arbeiten, sollen Zugangswege aufgezeigt werden, wie konstruktiv mit diesem sensiblen Thema im Sinne der Resilienzförderung umgegangen werden kann. Und wo es im Bedarfsfall weitere Begleit- und Hilfemöglichkeiten gibt. Wir stellen für diese wichtige Arbeit ein fachlich fundiertes und für den Einsatz des Filmes entwickeltes Begleitheft zur Verfügung.

“Studien zeigen, dass über 3 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland – vermutlich deutlich mehr – mindestens einen suchtkranken Elternteil haben.” 

Quelle: Broschüre „Kinder aus suchtbelasteten Familien“ der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mai 2017

Grafik 3 Mio. Kinder aus suchtbelasteten Familien

Multiplikator*in werden

Über den oben beschriebenen Einsatz hinaus werden speziell auf der Grundlage des Films entwickelte Schulungen ermöglicht. Im Rahmen der Schulung erhaltet ihr tief gehende Einblicke, zusätzliches Begleit- und Fachmaterial in Form eines Handouts sowie einen individuellen Zugang zum Film, um diesen in eurer Präventionsarbeit einsetzen zu können. Termine und Verfügbarkeiten werden bei Interesse mitgeteilt.

Interesse an einer Schulung?

Zur Anmeldung

Hier gehts zum Film

Der Film „Erinnerungen einer vergessenen Kindheit“ von Lars Smekal steht als Video-on-Demand zur Verfügung. Hierbei wird zwischen zwei Anwendungsfällen unterschieden: möchtet ihr den Film innerhalb eurer beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit zeigen und nutzen oder möchtet ihr ihn als Privatperson oder im Kreise der Familie schauen?

Ich möchte den Film beruflich oder ehrenamtlich schauen und nutzen:

Zum Film

Ich möchte den Film privat schauen:

Zum Film 

Auszeichnungen

BEST DRAMA SHORT - San Diego International Kids Film Festival - 2022AWARD WINNER - Better World Film Festival - 2023BEST SHORT FILM - Castellabate International Film Festival - 2023OFFICIAL SELECTION - B3 FILM FESTIVAL - 2023OFFICIAL SELECTION - International Film Festival The Hague - 2023OFFICIAL SELECTION - RIFF Awards - Rome Independent Film Festival - 2023OFFICIAL SELECTION - International Children Care Film Festival - 2023OFFICIAL SELECTION - International Film Festival - El Cine Suma Paz - 2023AWARD NOMINEE - Independent Days International Filmfestival - 2024OFFICIAL SELECTION - Dunedin International Film Festival - 2024OFFICIAL SELECTION - Grenzland-Filmtage Selb - 2024PROGRAM - DGPPN - 2023AWARD NOMINEE - Camgaroo Awards - 2024AWARD NOMINEE - die Seriale - 2024BEST CHILD ACTOR - My Name is Climate Film Festival - 2024

Testimonials

„Vielleicht kommt Niklas wie ich in eine Wohngruppe, dort gibt es keine Konsequenzen mehr. Dort kann er alles erzählen und so sein wie er ist.“

Paula, 8. klasse

„Es war schön, als Niklas seine Mutter weckt. Da hat man gesehen, dass die Mutter ihn liebt.“

Lennox, 6. Klasse

„Der Film ist wie in echt. Er ist realistisch. Das war bei meinem Opa genau so. Er hing jeden Tag an der Flasche. Gut, dass Niklas den Lehrer hat mit dem er über alles reden kann. Zuerst hat er aber Angst.“

Mario, 8. Klasse

„Wir freuen uns auf die Implementierung des Films in unserer Präventionsarbeit. Er ist realistisch und stellt die Problematik und Verhaltensmuster ganzheitlich dar, ohne zu stigmatisieren.“

Patricia Trautmann-Villalba (Stiftung Starke Bande)

„Anna bereut ihr Verhalten und sieht ein, dass es falsch war was sie gemacht hat. Man kann aus Fehlern lernen und sich verbessern.“

Marisela, 6. Klasse

„Der Film und Workshop sind wirklich toll. Ich habe die Kinder noch nie so gebannt und engagiert erlebt.“

Rebecca Smith, Lehrerin

„Ich bin ein bisschen traurig. Es ist die Realität von vielen.“

Sara, 8. Klasse

„Es hat mir der Junge leid getan. Er hat keine Aufmerksamkeit bekommen. Ich finde es traurig, dass Niklas sowas erlebt hat und dass Kinder so leben.“

Roberto, 6. Klasse

„Ich finde den Film super, weil er den Kindern zeigt, dass die Kinder sich selbst helfen können. Ich fände es schön, wenn es einen zweiten Teil gäbe.“

Alex, 6. Klasse

„Er fühlt sich beim Lehrer wohl und will sich öffnen.“

Andreja, 6. Klasse

„Der Film hilft uns, wenn uns sowas passiert, oder jemand anderem. Wir wissen dann was zu tun ist.“

Can, 8. Klasse

„Ich fand es gut, weil der Film Kindern hilft, denen es genauso geht, und sie wissen, dass sie nicht alleine sind.“

Metin, 6. Klasse

„Es ist wichtig, betroffenen Kindern und Jugendlichen so früh wie möglich Hilfen zur Verfügung zu stellen – der Film greift eindrucksvoll die Dynamik von Sucht innerhalb der Familie auf und zeigt Hilfsmöglichkeiten für betroffene Kinder und Jugendliche.“

Annett Wetterau und Mary Lenhard (Suchtberatung Gera der Diako Thüringen)

 

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Ob fiktionaler Kurz- oder Langfilm, Dokumentarfilm oder Reportage, Imagefilm, Erklärvideo, Testimonial oder Interview. Gemeinsam setzen wir eure Idee in die Realität um und bringen sie zu eurem Publikum.
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